Tee

 

Welcher Tee hilft bei welchem Leiden ?

 

Anistee: Blähungen, Übergewicht, Krampfadern, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Verstopfung und Durchblutungsstörungen

Augentrosttee: Augenbeschwerden, Verdauungsstörungen und Blutarmut

Baldrianwurzeltee: Herzbeschwerden, als Beruhigungsmittel und gegen Schlafstörungen (erst nach mehrtägiger aufeinanderfolgender Einnahme wirksam !!)

Basilikumtee: Blutarmut, Arthritis, Übergewicht, Blähungen, zu niedriger Blutdruck, Magenbeschwerden, Verstopfung und Krampfadern

Beinwelltee: Knochenerkrankungen, Hamorrhoiden, Blutergüsse und Nervenverletzungen

Bohnenkrauttee: Depressionen, Grippe, Impotenz und Krämpfe im Bereich des Unterleibs

Brennesseltee: Rheumabeschwerden, Ödeme, unterstützt die Entschlackung und Ausscheidung von Giften

Brombeertee: Magen- und Darmkatarrh, beruhigt die Atemwege

Eisenkrauttee: Akne, Allergien, Gicht, Nervosität, Verstopfung und Durchblutungsstörungen, Menstruationsbeschwerden

Erdbeerblättertee: Arthrose, Blasenentzündung, Rheuma, Gicht, Leber- und Prostatabeschwerden

Fencheltee: Durchfall, Verdauungsstörungen und Blähungen

Hagebuttentee: Infektionskrankheiten (besonders Erkältungen, auch vorbeugend, weil er viel Vitamin C enthält), gut zur Durchspülung der Nieren

Heidekrauttee: Harnwegserkrankungen, Steinleiden, Gallenerkrankungen, Gicht, und Rheuma

Johaniskrauttee: nervöse Erschöpfung, Wechselbeschwerden, Ruhelosigkeit und Abgespanntheit, Reizungen und Schwellungen

Kamillentee: Magen- und Darmbeschwerden, Entzündungen des Rachenraumes, zur Inhalation der Luftwege während einer Erkältung, gegen unreine Haut und Schuppenbildung am Kopf

Lavendeltee: Abszesse, Allergien, Angina, Bronchitis, Grippe, Durchfall, Gürtelrose, Bluthochdruck und Nebenhöhlenerkrankungen

Lindenblütentee: Erkältung, Grippale Infekte, krampfartige Leibschmerzen
fördert und unterstützt das Schwitzen

Lorbeertee: Asthma, Rheumabeschwerden

Löwenzahnwurzeltee: chron. Rheumabeschwerden

Melissentee: Blähungen, Übergewicht, Krämpfe, Schlaflosigkeit und Magenbeschwerden

Pfefferminztee: Schmerzen und Krämpfe im Magen- Darmbereich, bei Übelkeit und Durchfall

Quendeltee: Akne, Arthritis, zu niedrigem Blutdruck, Müdigkeit, Durchblutungsstörungen, Ekzem und Rheumabeschwerden                                                     

Rosmarintee: Angina, Bronchitis, Krämpfe, Müdigkeit, Menstruationsbeschwerden und Verdauungsstörungen

Salbeitee: Angina, Blähungen, Blasenentzündung, Gicht, Gallenbeschwerden, Magengeschwüre, Krampfadern, Wechselbeschwerden

Schafgarbentee: Magen-Darmstörungen, Blähungen, Akne, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit

Tausendgüldenkrauttee:  entgiftet den Organismus von Umweltschadstoffen

Thymiantee:  Asthma, Bronchitis, Grippe, Verstopfung

Wacholderbeerentee: Rheuma, Angina, Arterienverkalkung und Asthma

Zinnkrauttee: Blutunreinheiten, Stauungen, Bindegewebsschwäche

 

Von dem jeweiligen Tee sollte pro Tag mindestens 2-3 Tassen schluckweise, am besten ungesüßt oder nur mit ganz wenig Honig getrunken werden. Am besten wirken alle Kräutertees, wenn sie am Morgen auf nüchternen Magen getrunken werden. Darüber hinaus ist es notwendig täglich einen Liter Wasser zu trinken.

 

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Dr. med. Stefan Nitsch

 

 

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